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  • Innovatives und modernes Umfeld

    Frau am Computer
    © Universität Bielefeld

Benefits an der Uni Bielefeld - Innovatives und modernes Umfeld

Ein wissenschaftsnahes Arbeitsumfeld, ein Auftrag mit hoher gesellschaftlicher Relevanz und das hautnahe Erleben von stetigem Wandel und Fortschritt – diese Aspekte machen die Arbeit an der Universität besonders sinnstiftend. Daneben ist ein hochmodern ausgestatteter Arbeitsplatz mit Laptop, bei Bedarf mehreren Bildschirmen und individuell eingestelltem Schreibtisch selbstverständlich. Die Universitätsverwaltung läuft inzwischen weitgehend digital und gestaltet die Prozesse effizient.


Stimmen aus der Uni

Mike Reichert

Neues mitgestalten

PD Dr.-Ing. Sven Wachsmuth, Leitung Zentrallabor (Technischen Fakultät)

Luftansicht Campus Uni Bielefeld
© Universität Bielefeld

"Wenn ich an die Universität Bielefeld denke, fällt mir direkt der Begriff „Neugier“ ein – und zwar im besten Sinne des Wortes. Ich habe hier 1992 angefangen, Naturwissenschaftliche Informatik zu studieren und mich an der Uni stets sehr wohl gefühlt. Das liegt unter anderem daran, dass immer wieder aufs Neue Aufbruchsstimmung herrscht. Bezogen auf mein Fachgebiet habe ich das zum Beispiel beim Sonderforschungsbereich 360 erlebt, wo ich nach dem Studium promoviert habe, aber auch als CoR-​Lab und CITEC entstanden sind.

Die Uni ist für mich nach all den Jahren jung geblieben, ein ums andere Mal bringt sie den Mut auf, sich zu verändern und Neues aufzubauen – und bietet Mitarbeitenden Gelegenheiten, sich zu engagieren und neue Strukturen, Projekte, Felder mitzugestalten. Indem die Universität ein kooperatives, familiäres Umfeld schafft, unterstützt sie dabei, die eigene Kreativität zu entfalten. Außerdem empfinde ich es als sehr positiv, dass sich – dank der Interdisziplinarität, die der Uni eigen ist – gut mit anderen Bereichen zusammenarbeiten lässt.

Zurzeit bin ich als Privatdozent an der Technischen Fakultät tätig und leite dort auch das Zentrallabor. Unter anderem koordiniere ich das studentische RoboCup-Team, das ein Jahr lang an der Entwicklung eines Service-Roboters arbeitet, um damit dann an einem internationalen Wettbewerb teilzunehmen. Mitzuerleben, wie sich von mir betreute Studierende entwickeln, sie für das Forschungsgebiet zu begeistern, macht mir an meiner Arbeit am meisten Spaß – ebenso, dass ich immer wieder dabei sein kann, wenn neue Projekte starten, auch selbst daran mitzuwirken und Promovierende auf ihrem Weg zu begleiten."

PD Dr.-Ing. Sven Wachsmuth


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